1. FC Union Berlin
Verein der Fans
Der 1. FC Union Berlin, am 20.01.1966 neu gegründet, ist mit über 66.000 Mitgliedern der größte Sportverein Berlins. Seit 1920 trägt der Verein seine Heimspiele im Stadion An der Alten Försterei im Berliner Stadtteil Köpenick aus. Das Stadion bietet Platz für 22.012 Zuschauer, darunter 18.395 Stehplätze und 3.617 Sitzplätze und ist das größte reine Fußballstadion der Stadt. Der Schlachtruf der Fans lautet ‚Und Niemals Vergessen Eisern Union‘ und die von Nina Hagen gesungene Vereinshymne ‚Eisern Union‘.
Im Jahr 2004 initiierten Fans die Aktion ‚Bluten für Union‘, indem sie Blut spendeten, um die Regionalliga-Lizenz zu sichern. Nach einer wechselvollen Geschichte leisteten beim Stadionumbau von 2008 bis 2009 zudem tausende Fans insgesamt 140.000 freiwillige Arbeitsstunden. Nach 10 Jahren in der 2. Bundesliga stieg der 1. FC Union Berlin 2019 in die 1. Bundesliga auf und belegt nach dem erfolgreichen Klassenerhalt in der Aufstiegssaison in der darauffolgenden Spielzeit den siebenten Tabellenrang. Dieser berechtigte nach Abschluss der Saison 2020/21 zur Teilnahme an der UEFA Conference League. Die fünfte Bundesliga-Tabellenposition nach Abschluss der Saison 2021/22 gestattete dem 1. FC Union Berlin die Beteiligung an der UEFA Europa League. Die Platzierung wurde in der Saison 2022/23 noch einmal getoppt: Union erreichte den vierten Tabellenplatz in der Bundesliga und qualifizierte sich erstmals für die UEFA Champions League.
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Da steckt viel Liebe drin
Die Liebe der „Eisernen“ Fans des 1. FC Union Berlin zu ihrem Stadion An der Alten Försterei ist besonders innig. Schließlich ist es zu einem nicht unbedeutenden Teil ihr eigenes Werk, dass der einstige „Sportpark Sadowa“ nun ein bundesligataugliches Stadion ist. Jüngstes Beispiel: Bei den Umbauarbeiten in der Saison 2008/2009 leisteten fast 2.500 Freiwillige insgesamt 140.000 Arbeitsstunden, unter anderem bei der Sanierung der Ränge.
Das ursprünglich 1920 eingeweihte Stadion bietet heute 22.012 Zuschauern Platz und ist damit Berlins größtes reines Fußballstadion. Spezialität des Hauses: 18.395 der 22.012 Plätze sind zur Freude der Union-Fans Stehplätze. Nach einer wechselvollen Geschichte haben sich die Köpenicker 2019 in die 1. Bundesliga vorgekämpft und nach dem erfolgreichen Klassenerhalt sich folgend drei Spielzeiten in Serie die Qualifikation für den europäischen Wettbewerb gesichert.
Zu den besonderen Veranstaltungen hier gehört das jährliche Weihnachtssingen, bei dem die Fans Schlachtgesänge gegen Weihnachtslieder tauschen.
Die Alte Försterei bietet zudem ein breites Spektrum an Veranstaltungsmöglichkeiten. Von Präsentationen, Hausmessen und Ausstellungen über Seminare und Workshops bis zu Betriebsfesten, Jubiläen und Feierlichkeiten im kleinen und großen Rahmen bietet die Alte Försterei Platz für 10 bis 27.500 Personen. Im VIP-Bereich der Haupttribüne und im Stadion lässt sich ungestört festlich oder rustikal, elegant oder locker feiern.
Erfolge:
• 2023/2024: Teilnahme UEFA Champions League
• 2022/2023: Teilnahme UEFA Europa-League
• 2021/2022: Teilnahme UEFA Europa Conference League
• Mai 2019: Aufstieg in die 1. Fußball-Bundesliga
• Mai 2009: Wiederaufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga
• Mai 2001: Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga
• 2001/02: Teilnahme am UEFA-Cup-Wettbewerb
• Mai 2001: Teilnahme am Endspiel um den DFB-Pokal
• Juli 1986: Gruppensieg im Internationalen Fußball-Cup
• Mai 1986: Teilnahme am Endspiel um den FDGB-Pokal
• Mai 1985: Wiederaufstieg in die DDR-Oberliga
• Juni 1982: Wiederaufstieg in die DDR-Oberliga
• Juni 1976: Wiederaufstieg in die DDR-Oberliga
• Mai 1970: Wiederaufstieg in die DDR-Oberliga
• Juni 1968: Sieg im Endspiel um FDGB-Pokal, den nationalen Pokalwettbewerb in der DDR
• Mai 1966: Aufstieg in die DDR-Oberliga, in die höchste ostdeutsche Spielklasse